Wartung von Staplern und Flurförderzeugen

Das wichtigste zwischen Regal und LKW

Die verlässliche Inspektion, Prüfung und Wartung besonders von kraftbetriebenen Flurförderzeugen, wie zB. Gabelstaplern, E-Hubwagen und anderen innerbetrieblichen Transportgeräten, ist ein entscheidender Faktor für die Betriebssicherheit und Effizienz in Lager- und Logistikbereichen und gesetzlich vorgeschrieben.

Dadurch können Arbeitsunfälle, kostspieligere Reparaturen und Betriebsstörungen vermieden und die Produktivität damit gesichert werden.

Die wichtigsten Aspekte für die sichere und verlässliche Nutzung von Flurförderzeugen

Bei der Nutzung von Flurförderzeugen gibt es zahlreiche wichtige Aspekte, um die Sicherheit von Personen, die Effizienz der Arbeitsprozesse und einen langen wirtschaftlichen Einsatz der Maschinen zu gewährleisten:

Sicherheitsvorschriften und Schulung

  • Qualifizierte Bediener – Nur Personen, die speziell geschult (zB. Staplerschein) und berechtigt sind, dürfen Flurförderzeuge bedienen.
  • Regelmäßige Unterweisungen – Bediener müssen vor der erstmaligen Benützung und danach wiederkehrend aufgaben- und arbeitsmittelspezifisch unterwiesen werden, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten.

Regelmäßige Inspektion, Wartung und Prüfung

  • Tägliche Inspektionen – Vor jeder Nutzung sollte durch den Nutzer eine Sichtprüfung des Flurförderzeugs stattfinden. Dabei wird überprüft, ob augenscheinliche Schäden vorliegen bzw. die Sicherheitseinrichtungen, Bremsen, Lenkung, Hupe, Beleuchtung und Bereifung ordnungsgemäß funktionieren. Erst danach sollte das Gerät verwendet werden.
  • Regelmäßige Wartung – Flurförderzeuge sollten gemäß den Herstellervorgaben gewartet werden, um technische Defekte und Ausfälle zu vermeiden. Diese müssen lt. § 16 Arbeitsmittelverordnung geplant, durch eine geeignete fachkundige Person durchgeführt werden. Die durchgeführten Wartungstätigkeiten sind unter Angabe der gewarteten Bauteile schriftlich in Wartungsbüchern zu dokumentieren
  • Gesetzliche Prüfpflicht – Es sind gesetzliche Vorschriften (Prüfung gem. §8 Arbeitsmittelverordnung, ÖNORM M9801) und unternehmensinterne Sicherheitsrichtlinien einzuhalten, um eine sichere Verwendung zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.

Sicherer Fahrbetrieb

  • Geschwindigkeit – Immer in angemessener Geschwindigkeit fahren und diese an die Arbeitsumgebung und Ladung anpassen.
  • Sicht – Sicherstellen, dass der Fahrer stets eine gute Sicht hat. Bei eingeschränkter Sicht (z. B. durch hohe Lasten) sollte rückwärts gefahren oder eine zweite Person als Einweiser hinzugezogen werden.
  • Abstand halten – Zu anderen Fahrzeugen und Personen sollte immer ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten werden.
  • Sichere Lastenaufnahme – Lasten müssen gleichmäßig verteilt und sicher fixiert sein, um ein Kippen oder Herunterfallen zu vermeiden.

Arbeitsumgebung

  • Kennzeichnung von Verkehrswegen – Lager- und Produktionsbereiche sollten klare Markierungen für Flurförderzeuge und Fußgänger haben.
  • Gefahrenzonen meiden – Bereiche mit starkem Fußgängerverkehr sollten möglichst vermieden oder besonders vorsichtig befahren werden.
  • Bodenbeschaffenheit – Der Untergrund muss für den Einsatz von Flurförderzeugen geeignet und frei von Hindernissen sein.

Sicheres Be- und Entladen

  • Überladung vermeiden – Flurförderzeuge dürfen nicht über ihre maximale Tragfähigkeit hinaus beladen werden.
  • Stabilität der Lasten – Lasten müssen so positioniert werden, dass die Stabilität gewährleistet ist und während des Transports nicht verrutschen oder kippen.

persönliche Schutzausrüstung

  • Sicherheitsausrüstung – Fahrer sollten immer geeignete persönliche Schutzausrüstung tragen, wie Sicherheitsschuhe, Helme oder Handschuhe.
  • Die Beachtung dieser Punkte trägt entscheidend zur Sicherheit und Effizienz bei der Nutzung von Flurförderzeugen bei und hilft, Unfälle, Schäden und Ausfallzeiten zu minimieren.

Voraussetzungen für die Nutzung von Flurförderzeugen

In Österreich gibt es klare gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften für die Nutzung von Flurförderzeugen. Diese dienen vor allem der Arbeitssicherheit und der Unfallvermeidung. Zu den wichtigsten Voraussetzungen gehören:

Mindestalter und Befähigung

  • Das Mindestalter für den Betrieb von motorbetriebenen Flurförderzeugen, wie Gabelstaplern, liegt in der Regel bei 18 Jahren.
  • Der Fahrer muss eine ausreichende körperliche und geistige Eignung aufweisen, um ein Flurförderzeug sicher zu bedienen.

Staplerschein

  • Um in Österreich Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler, bedienen zu dürfen, ist ein gültiger Staplerschein (Fahrerlaubnis) erforderlich. Dies ist eine gesetzlich vorgeschriebene Qualifikation, die nach einer Ausbildung und bestandener Prüfung ausgestellt wird.
  • Der Staplerschein setzt sowohl eine praktische als auch theoretische Schulung voraus. In der Schulung werden Themen wie Arbeitssicherheit, Fahrzeugtechnik, Lastaufnahmetechniken und Verhalten in Gefahrensituationen behandelt.
  • Nur anerkannte Ausbildungsstätten oder befugte Trainer dürfen diese Schulung anbieten.

Betriebsanweisung und Unterweisung

  • Für den Einsatz von Flurförderzeugen müssen vom Arbeitgeber spezifische Betriebsanweisungen erstellt werden, die den sicheren Umgang mit den Maschinen regeln. Diese müssen den Beschäftigten in schriftlicher Form zur Verfügung stehen.
  • Alle Nutzer von Flurförderzeugen müssen regelmäßig, mindestens jedoch jährlich, über den sicheren Umgang mit den Fahrzeugen unterwiesen werden. Dies umfasst sowohl technische Aspekte als auch die Sicherheitsbestimmungen am Arbeitsplatz.

Technische Anforderungen

  • Flurförderzeuge müssen regelmäßig gewartet und gemäß der Vorschriften überprüft werden. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Maschinen in regelmäßigen Abständen auf ihre Verkehrssicherheit zu prüfen, um Unfälle und Ausfälle zu vermeiden.
  • Flurförderzeuge müssen den technischen Sicherheitsstandards entsprechen, wie sie in den relevanten Normen und Verordnungen festgelegt sind. Dazu gehört beispielsweise die Ausstattung mit Sicherheitsvorrichtungen wie Hupe, Beleuchtung und funktionierenden Bremsen.

Verkehrssicherheit im Betrieb

  • Es müssen innerbetriebliche Verkehrsregeln festgelegt sein, die den sicheren Betrieb der Flurförderzeuge regeln. Dazu gehören klare Wegekennzeichnungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Prioritätsregeln.
  • Flurförderzeuge dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn die Sichtverhältnisse ausreichend sind und das Arbeitsumfeld für den sicheren Betrieb geeignet ist.

Zusammengefasst müssen in Österreich folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Fahrer müssen mindestens 18 Jahre alt und gesundheitlich geeignet sein.
  • Ein gültiger Staplerschein ist erforderlich.
  • Regelmäßige Unterweisungen und Schulungen über den sicheren Umgang.
  • Flurförderzeuge müssen regelmäßig gewartet und technisch einwandfrei sein.
  • Innerbetriebliche Verkehrsregeln und Arbeitsschutzvorschriften müssen beachtet werden.

Die Einhaltung dieser Vorschriften gewährleistet die Sicherheit im Betrieb und schützt sowohl die Bediener als auch ihre Kollegen vor Unfällen.

Rechtliche Pflichten

In Österreich unterliegen auch Flurförderzeuge bestimmten gesetzlichen Anforderungen bezüglich der Nutzung, regelmäßiger Prüfungen und Wartung.

Das Arbeitnehmerschutzgesetz (ASchG) regelt den generellen Arbeitsschutz in Österreich. Es verpflichtet Arbeitgeber, dafür zu sorgen, dass nur qualifizierte und geschulte Personen Flurförderzeuge bedienen dürfen. Außerdem müssen Arbeitgeber sicherstellen, dass die Maschinen in einem sicheren Zustand gehalten werden.

Die wiederkehrende Überprüfung (in den meisten Fällen alle 12 Monate, längstens alle 15 Monate) ist in der Arbeitsmittelverordnung (§ 8 AM-VO) und die Durchführung in der ÖNORM M 9801 geregelt, welche die Sicherheit und Funktionstüchtigkeit der Arbeitsmittel gewährleisten sollen.

Folgende Flurförderzeuge müssen regelmäßig wiederkehrend geprüft werden:

  • Motorbetriebene Flurförderzeuge

Alle motorbetriebenen Flurförderzeuge, insbesondere solche mit Hebefunktion, müssen regelmäßig überprüft werden. Dazu gehören:

  • Gabelstapler (Diesel-, Gas- und Elektrostapler)
  • Hubstapler (elektrisch oder manuell angetrieben)
  • Schubmaststapler
  • Teleskopstapler
  • Schlepper
  • Manuelle und elektrische Hubwagen/Stapler

kraftbetriebe Hubwagen/Stapler: Alle kraftbetriebenen Hubwagen und Stapler unterliegen der wiederkehrenden Prüfpflicht.

Manuelle Hubwagen: Auch bei manuell betriebenen Hubwagen kann eine regelmäßige Prüfung erforderlich sein, vor allem, wenn sie über eine Hebefunktion verfügen oder für den Transport schwerer Lasten eingesetzt werden.

  • Flurförderzeuge mit Personentransport

Flurförderzeuge, die für den Personentransport eingesetzt werden, wie spezielle Hebeplattformen oder Arbeitsbühnen, müssen ebenfalls regelmäßig überprüft werden. Hier ist die Prüfung besonders wichtig, um die Sicherheit der Personen, die mit den Geräten arbeiten, zu gewährleisten.

  • Hochhubwagen und andere Hebegeräte

Alle Hochhubwagen, die Lasten auf größere Höhen heben können, sowie ähnliche Flurförderzeuge mit Hubfunktion müssen regelmäßig überprüft werden. Dies betrifft vor allem Geräte, die in Lagern oder Produktionsstätten verwendet werden.

  • Spezialgeräte

Spezielle Flurförderzeuge, wie etwa Regalbediengeräte in automatisierten Hochregallagern, unterliegen ebenfalls der wiederkehrenden Prüfung. Hier sind zusätzliche Sicherheitsanforderungen relevant, da diese Maschinen oft autonom oder ferngesteuert arbeiten und mit empfindlichen Lagersystemen interagieren.

Wer darf Prüfungen bei Flurförderzeugen durchführen?

In Österreich dürfen Flurförderzeuge nur von entsprechend qualifizierten und befugten Personen geprüft werden. Diese Personen müssen über spezifische Kenntnisse der Maschinen, ihrer Funktion und den Sicherheitsanforderungen verfügen und die erforderliche Ausbildung und Erfahrung nachweisen.

Die Anforderungen an die Prüfer sind in der Arbeitsmittelverordnung (AM-VO) geregelt.

Folgende Personengruppen sind befugt, Flurförderzeuge zu prüfen:

  1. Sachkundige Personen
  2. Prüf- und Wartungsdienste
  3. Hersteller
  4. Prüfingenieure
  5. Ziviltechniker
  6. Sachverständige

Anforderungen an den Prüfer sind u.a.:

  • Der Prüfer muss eine fachliche Ausbildung (technische oder handwerkliche Ausbildung) abgeschlossen haben, idealerweise mit einem Schwerpunkt auf Maschinenbau, Mechatronik oder einer ähnlichen Disziplin.
  • Er muss ausreichend Erfahrung in der Wartung und Inspektion von Flurförderzeugen gesammelt haben, um mögliche Mängel oder Gefahrenquellen zu erkennen.
  • Der Prüfer muss über Kenntnisse der aktuellen Vorschriften, gesetzlichen Bestimmungen, einschlägigen Normen (z. B. ÖNORM, EN-Normen) verfügen und mit den technischen Anforderungen vertraut sein.
  • Der Prüfer muss in der Lage sein, alle sicherheitsrelevanten Aspekte des Flurförderzeugs, wie Bremsen, Lenkung, Hydraulik, Elektronik und die allgemeine Mechanik, fachgerecht zu prüfen.
  • Die Prüfung muss objektiv und unabhängig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle sicherheitsrelevanten Mängel aufgedeckt werden.
  • In vielen Fällen müssen sachkundige Personen zusätzliche Schulungen oder Zertifizierungen in Bezug auf die Prüfung von Flurförderzeugen absolvieren. Diese Schulungen werden oft von anerkannten Ausbildungsstätten oder Herstellern angeboten.

Dokumentation:

Über jede Prüfung ist ein Prüfbericht (Prüfbuch) zu erstellen, der den Zustand des Flurförderzeugs dokumentiert. Dieser Bericht muss alle festgestellten Mängel und deren Behebung enthalten und ist vom Arbeitgeber aufzubewahren.

Praktische Tipps für eine sichere Nutzung von Flurförderzeugen

Bei der Bedienung von Flurförderzeugen (wie Gabelstaplern oder Ameisen) gibt es einige wichtige Sicherheits- und Betriebshinweise zu beachten:

Schulung und Qualifikation:

  • Stelle sicher, dass du eine gültige Schulung und Fahrerlaubnis für das spezifische Flurförderzeug hast. Die Ausbildung sollte alle relevanten Sicherheits- und Betriebsvorschriften umfassen.

Sicherheitsausrüstung:

  • Trage geeignete Schutzkleidung, wie z.B. Sicherheitsstiefel und einen Schutzhelm.
  • Bei Flurförderzeugen, die mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet sind, sollte dieser immer angelegt werden.

Vor der Benutzung:

  • Überprüfe das Flurförderzeug vor dem Einsatz auf mögliche Mängel oder Beschädigungen. Dazu gehört die Überprüfung der Bremsen, Lichter, Reifen, Flüssigkeitsstände und der Gabeln.
  • Vertraue dich mit der Bedienungsanleitung und den spezifischen Funktionen des Fahrzeugs an.

Betriebssicherheit:

  • Achte darauf, dass die Lasten sicher und korrekt auf den Gabeln platziert sind und die Tragfähigkeit des Flurförderzeugs nicht überschritten wird.
  • Stelle sicher, dass du eine klare Sicht auf den Arbeitsbereich hast. Verwende bei Bedarf zusätzliche Spiegel oder Hilfsmittel.
  • Fahre nicht zu schnell und passe die Geschwindigkeit den Bedingungen an, insbesondere in engen oder belebten Bereichen.

Lager- und Transportbedingungen:

  • Vermeide Überladung und stelle sicher, dass die Last gleichmäßig verteilt ist.
  • Nutze festgelegte Fahrwege und vermeide das Befahren von ungesicherten oder unebenen Flächen.

Sicherheitsmaßnahmen:

  • Nutze Horn und Warnleuchten, um andere Personen im Arbeitsbereich auf deine Anwesenheit aufmerksam zu machen.
  • Halte genügend Abstand zu anderen Personen und Hindernissen.

Lagerung und Parken:

  • Parke das Flurförderzeug sicher und schalte den Motor ab. Sicherstelle, dass die Gabeln auf dem Boden ruhen und der Hebemechanismus verriegelt ist.

Notfallmaßnahmen:

  • Sei dir der Notfall- und Evakuierungsverfahren im Betrieb bewusst und kenne die Standorte von Feuerlöschern und Not-Aus-Schaltern.

Durch die Beachtung dieser Hinweise trägst du zur Sicherheit am Arbeitsplatz bei und minimierst das Risiko von Unfällen und Schäden.

Welche Auswirkung hat eine fehlende Wartung?

Eine fehlende Wartung von Flurförderzeugen kann erhebliche negative Auswirkungen haben, sowohl auf die Sicherheit als auch auf die Leistung des Fahrzeugs. Hier sind die wichtigsten Konsequenzen:

Sicherheitsrisiken:

  • Ungewartete Bremsen können an Leistung verlieren oder komplett ausfallen, was zu gefährlichen Situationen führen kann, insbesondere in engen oder belebten Bereichen.
  • Fehlende Kontrolle von Lenkung, Hydraulik und Stabilität kann zu Unfällen wie Kollisionen, Umkippen oder unkontrolliertem Heben und Senken führen.
  • Abgenutzte oder beschädigte Gabeln können dazu führen, dass Lasten falsch oder unsicher transportiert werden, was das Risiko von Stürzen und Verletzungen erhöht.

Erhöhter Verschleiß und Betriebsstörungen:

  • Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer von Flurförderzeugen. Ohne Wartung erhöht sich der Verschleiß von mechanischen und elektrischen Komponenten, was zu häufigeren Ausfällen und kürzerer Nutzungsdauer führt.
  • Unerwartete technische Defekte führen zu unplanmäßigen Ausfallzeiten, was den Arbeitsfluss stört und die Produktivität beeinträchtigt.

Höhere Reparaturkosten:

  • Kleinere Probleme, die durch regelmäßige Wartung frühzeitig entdeckt werden könnten, können sich zu größeren und teureren Reparaturen entwickeln. Beispielsweise kann eine defekte Hydraulikpumpe zu einem Totalausfall des Hebemechanismus führen.
  • Manche Hersteller setzen regelmäßige Wartung voraus, um Garantieansprüche geltend zu machen. Bei fehlender Wartung können diese erlöschen, was teure Reparaturen auf eigene Kosten erforderlich macht.

Verminderte Effizienz:

  • Ein Flurförderzeug, das nicht ordnungsgemäß gewartet wird, kann an Leistung und Effizienz verlieren, z. B. durch geringere Hubkraft oder langsamere Bewegungsgeschwindigkeiten.
  • Technische Mängel können zu ineffizienter Nutzung von Energie führen, was den Strom- oder Treibstoffverbrauch erhöht.

Erhöhte Haftung und gesetzliche Konsequenzen:

  • In vielen Ländern sind regelmäßige Wartungen gesetzlich vorgeschrieben. Das Nichtdurchführen der Wartung kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, wie z. B. Bußgeldern oder Schließungen von Betriebsteilen durch Aufsichtsbehörden.
  • Wenn ein Unfall aufgrund eines wartungsbedingten technischen Defekts auftritt, kann der Betreiber haftbar gemacht werden, was zu Schadensersatzansprüchen oder sogar strafrechtlichen Konsequenzen führen kann.

Schlechte Arbeitsmoral und Vertrauensverlust:

  • Mitarbeiter könnten das Vertrauen in die Maschinen verlieren, wenn diese regelmäßig ausfallen oder unsicher sind, was die Arbeitsmoral und Produktivität negativ beeinflussen kann.
  • Häufige Störungen oder ineffiziente Fahrzeuge führen zu Verzögerungen bei den Arbeitsabläufen, was die Arbeitszeiten verlängern kann.

Regelmäßige Wartungen sind daher entscheidend, um die Sicherheit zu gewährleisten sowie die Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer des Geräts zu maximieren.

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